Stressmanagement

Stressmedizin

Stress ist in seiner Entstehung und Ausprägung völlig individuell und hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. 

Eigentlich ist Stress nicht schädlich, aber auf Dauer macht Stress krank. Meist nehmen wir Stress erst anhand von Erschöpfung, depressiven Verstimmungen oder körperlichen Symptomen wie Schlaflosigkeit, Ohrgeräusche, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Syptomen wahr. Die Liste der Symptome läst sich beliebig lange fortsetzen.

Im Vordergrund eines Stressmanagements steht die Ermittlung Ihrer inneren und äußeren Stressfaktoren sowie Strategien zu entwickeln, mit Stress umzugehen, bzw. diesen nicht Oberhand gewinnen zu lassen. Oftmals sind Veränderungen in Denk- und Verhaltensmustern ein gutes Mittel gegen das Aufkommen von Stress.

Erkennen

Ich versuche mir mit Ihrer Hilfe einen ersten umfassenden Überblick zu verschaffen (Anamnese). Hierbei stehen ihre Beschwerden, ihr soziales und berufliches Umfeld, ihre bisherige Krankheitsgeschichte und weitere wichtige Anhaltspunkte im Vordergrund. Wichtig ist es, Ihr Anliegen möglichst von allen Seiten zu betrachten und bereits erste Ansätze für die weitere Behandlung zu finden.

Handeln

Aus den Erkenntnissen ergibt sich die weitere Vorgehensweise (eventuelle körperliche Untersuchungen, Laboruntersuchungen etc.), die ich selbstverständlich mit Ihnen abspreche. Bereits gestellte Diagnosen und Ergebnisse aus Untersuchungen beziehe ich in meine Arbeit ein. Die übergreifende Zusammenarbeit mit behandelnden Ärzten und anderen Spezialisten ist eine wichtige Säule meiner Arbeit. Diese Vorgehensweise ermöglicht, bereits erste Ansätze für Veränderungen zu finden.

Verändern

Eine Veränderung kann nur dann erfolgreich sein, wenn der Patient diesen Weg "mitgeht" und selbstbestimmt handelt. Ich versuche hierbei in kleinen Schritten vorzugehen und Veränderungen sichtbar zu machen.